Dr. Martin Picherer bringt jahrzehntelange Erfahrung in den Bereichen Gesellschaftsrecht, Transaktionen und Corporate Governance mit. Nach seinem Studium an den Universitäten Augsburg und Erlangen-Nürnberg promovierte er 2001 mit einer Dissertation zu Sicherungsinstrumenten bei Konsortialfinanzierungen. Parallel dazu absolvierte er eine praxisorientierte Ausbildung bei der Hypo-Bank und HypoVereinsbank.

Seine juristische Karriere begann er nach dem Zweiten Staatsexamen 2002 am Oberlandesgericht München als Associate in der internationalen Großkanzlei Haarmann Hemmelrath. 2006 wechselte er in ein renommiertes Family Office einer österreichischen Unternehmerfamilie und erweiterte dort sein unternehmerisches Know-how.

Als Vorstand der Leica Camera AG verantwortete Dr. Picherer die erfolgreiche Sanierung des Unternehmens, einen Squeeze-out und den Verkauf einer Minderheitsbeteiligung an Blackstone. Seit 2011 ist er für verschiedene Family Offices in Süddeutschland tätig, unter anderem als Geschäftsführer und Co-Investor.

Dr. Picherer ist Mitgründer und Partner der Kanzlei Picherer Bohnet Lohner Partnerschaft mbB und berät Unternehmen, Gesellschafter sowie Organe bei gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen, Transaktionen und komplexen Gesellschafterstreitigkeiten. Seine Expertise umfasst M&A-Transaktionen, öffentliche Übernahmen, Unternehmensumstrukturierungen und die Beratung in Corporate- und Family-Governance-Themen.

Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt und Berater ist Dr. Picherer in Aufsichtsräten und Beiräten namhafter Unternehmen aktiv. Seine Sprachkenntnisse – Deutsch, Englisch, Schwedisch sowie Grundkenntnisse in Chinesisch – unterstreichen seine internationale Ausrichtung.

Schwerpunkte:

• Gesellschaftsrecht und Corporate Governance

• M&A-Transaktionen und öffentliche Übernahmen

• Family Governance und Nachfolgeplanung

• Immobilienrecht und An- und Verkäufe

Dr. Martin Picherer vereint juristische Exzellenz mit unternehmerischem Weitblick – eine Kombination, die von Unternehmerfamilien und Unternehmen gleichermaßen geschätzt wird.